Canina Calcina Fleischknochenmehl 250g

Einzelfuttermittel für Hunde Calcium und Phosphor im Calcina Fleischknochenmehl unterstützen die Entwicklung und Erhaltung von Gebiss, Skelett und Knochenbau. Besonders für tragende und säugende Hündinnen geeignet. Neben seiner hohen Geschmacksakzeptanz wirkt sich Calcina Fleischknochenmehl positiv auf die Verdauung des Tieres aus. Dieses Einzelfuttermittel besteht aus proteinhaltigen Erzeugnissen, die aus Säugetiergewebe gewonnen werden und die nicht an Wiederkäuer verfüttert werden dürfen. Zusammensetzung: Tierische Nebenprodukte (100 % Fleischknochenmehl vom Schwein - deutscher Herkunft) Fütterungsempfehlung pro Tier und Tag: Canina Calcina Fleischknochenmehl wird einer selbst zubereiteten Mahlzeit (B.A.R.F., selbst gekochtes Futter) oder reinen Fleischdosen zu gegeben, um den Bedarf hinsichtlich des Calciums zu optimieren. Das Pulver wird mit etwas warmem Wasser im Hundenapf verrührt und danach mit dem Futter vermischt. Ausgewachsene Hunde: 6 g pro 10 kg KGW, max. 48 g. Trächtige Hündinnen: Ab dem 30. Trächtigkeitstag: 12 g pro 10 kg KGW Säugende Hündinnen: 1-4 Welpen: 12 g pro 10 kg KGW 5-6 Welpen: 24 g pro 10 kg KGW >7 Welpen: 30 g pro 10 kg KGW KGW = Körpergewicht / 1 Teelöffel = ca. 7 g Für die genaue Rationsberechnung für Welpen und Junghunde empfehlen wir, den Rat eines Tierarztes/Ernährungsberaters einzuholen.

Fütterungsempfehlung pro Tier und Tag: Canina Calcina Fleischknochenmehl wird einer selbst zubereiteten Mahlzeit (B.A.R.F., selbst gekochtes Futter) oder reinen Fleischdosen zu gegeben, um den Bedarf hinsichtlich des Calciums zu optimieren. Das Pulver wird mit etwas warmem Wasser im Hundenapf verrührt und danach mit dem Futter vermischt. Ausgewachsene Hunde: 6 g pro 10 kg KGW, max. 48 g. Trächtige Hündinnen: Ab dem 30. Trächtigkeitstag: 12 g pro 10 kg KGW Säugende Hündinnen: 1-4 Welpen: 12 g pro 10 kg KGW 5-6 Welpen: 24 g pro 10 kg KGW >7 Welpen: 30 g pro 10 kg KGW KGW = Körpergewicht / 1 Teelöffel = ca. 7 g Für die genaue Rationsberechnung für Welpen und Junghunde empfehlen wir, den Rat eines Tierarztes/Ernährungsberaters einzuholen.